Archiv des Autors: Marina Richter

4. Internationale Tagung Frauen in der Landwirtschaft: Ergänzter Call for Papers (bis 31.5.2020)

20.-22. Januar 2021, Universität Bern

Tagungssprache: deutsch.
Die 4. Internationale deutschsprachige Tagung «Frauen in der Landwirtschaft» bietet als Diskussions- und Begegnungsforum die Möglichkeit zu einem breiten Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Frauen aus der Landwirtschaft, VertreterInnen aus der Forschung, der landwirtschaftlichen Beratung, aus Politik und Verwaltung, kurz für all jene, die sich in Theorie und Praxis mit der Situation der Frauen in der Landwirtschaft befassen und
sich für deren Entwicklung interessieren.
Die Tagung gibt den Frauen in der Landwirtschaft einen Platz und macht ihre Bedürfnisse, Fragen und Probleme sichtbar. Sie bietet PraktikerInnen und PolitikerInnen ausserdem die Gelegenheit, Wünsche an die WissenschaftlerInnen zu formulieren und Forschungsbedarf aufzuzeigen.
Die Tagung richtet sich an Forscherinnen und Forscher aller Disziplinen an Universitäten, (Fach-)Hochschulen und anderen Forschungsinstitutionen, die sich mit dem Thema Frauen in der Landwirtschaft befassen, an Bäuerinnen und Landwirtinnen, an Beratungs- und Lehrpersonen der bäuerlichen Hauswirtschaft und Landwirtschaft, an Politikerinnen und Politiker sowie an weitere Interessierte.



Die Organisatorinnen: Elisabeth Bäschlin, Sandra Contzen, Ruth Moser, Barbara Thörnblad

frauenlandwirtschaft@giub.unibe.ch
www.geography.unibe.ch/frauenlandwirtschaft

CfP

Bericht: Humangeographische Sommerschule „Gender and Space“ (2018)

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Arbeitskreises Geographie und Geschlecht, der 1988 in der Schweiz gegründet und 1989 beim Deutschen Geographentag in Saarbrücken formal unter dem Namen „AK Feministische Geographie“ als Arbeitskreis anerkannt wurde, war die Humangeographische Sommerschule 2018 dem Thema „Gender and Space“ gewidmet und sollte in der Schweiz stattfinden. Das Organisationsteam setzte sich aus ehemaligen und aktiven Mitarbeiterinnen des Geographischen Instituts der Universität Zürich zusammen (Isabella Stingl, Karin Schwiter, Carolin Schurr, Marina Richter, Katharina Pelzelmayer, Sara Landolt, Sunčana Laketa, Heidi Kaspar, Johanna Herrigel, Muriel Côte, Itta Bauer). Gemeinsam arbeiteten wir ein abwechslungsreiches Programm aus, das sich insgesamt über fünf Tage (10-14.9.2018) in Zürich und Herzberg (im Kanton Aargau) erstreckte. In der Ausschreibung und Werbung für die Sommerschule richteten wir uns an Masterstudierende, PhD-Studierende und Postdocs, die sich mit dem Themenfeld Geschlecht und Raum beschäftigen (möchten). Mit 160 (!) Anmeldungen aus Deutschland, Finnland, Indien, Irland, Österreich, Schweden, Spanien und Ungarn übertraf das internationale Interesse an der Sommerschule alle Erwartungen! Aufgrund der eingeschränkten Kapazitäten des Tagungshauses in Herzberg konnten wir aber «nur» 100 Studierenden und Forschenden eine Teilnahme an der Sommerschule ermöglichen.

Gruppenfoto Sommerschule "Gender and Space"

Gruppenfoto Sommerschule „Gender and Space“

Vier feministische Stadtexkursionen durch Zürich eröffneten das Programm am 10. September 2018. Anschliessend reisten die Teilnehmenden zunächst mit Bahn und Bus, dann in einem kurzen Fussmarsch zum Tagungshaus in Herzberg. An der Sommerschule beschäftigten wir uns auf konzeptioneller Ebene mit Theorien an der Schnittstelle von Geschlecht und Raum. Hierbei ging es beispielsweise um die Auseinandersetzung mit den feministischen Ursprüngen des neuen Materialismus, oder um geschlechterreflektierende Theorien im Feld der Geopolitik und der Politischen Ökologie. Auf empirischer Ebene wurde ebenfalls eine breite Vielfalt an Workshops zu aktuellen Forschungsfeldern angeboten. Die Themen reichten von Care Ökonomien, über Cyborgs bis zur feministischen Gefängnisforschung. Auf methodischer Ebene schließlich stand die Frage im Zentrum, wie aus einer geschlechter-, raum- und sprachsensiblen Perspektive geforscht werden kann. Im gemeinsamen Austausch diskutierten wir zum Beispiel, wie wir methodisch vorgehen können, wenn wir Partizipation, Positionalität und Ethik in unserer Forschung ernst nehmen. Eine weitere Gruppe lotete das Potenzial affektueller Methodologien aus, andere befassten sich mit Aushandlungs-prozessen in Entwicklungskontexten.

Neben diesen Thematiken bestand auch ausreichend Raum für die Diskussion eigener Forschungsarbeiten, für Reflexionen über unterschiedliche Lehrangebote zu feministischer Geographie und für die Debatte über die Zukunft der Gender Studies und der feministischen Geographie. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die angebotenen Formate: Podiumsdiskussionen, Workshops, eine Living Library mit Zeitzeuginnen aus unterschiedlichen Wellen des Feminismus in der Schweiz und ein Spontantheater, in welchem wir mit Geschlechterstereotypen spielten. Daneben gab es Diskussionsgruppen, einen Filmabend („Die Göttliche Ordnung“), einen animierten Spaziergang zu Berufswegen inner- und außerhalb der Akademie, vielfältige Exkursionsangebote (z.B. zu „Reclaiming the City“), Frühsport (Yoga, Joggen) u.v.m.

An der Programmgestaltung haben sich sehr viele aktiv engagiert und es würde den Rahmen dieses kurzen Berichts sprengen, hier alle namentlich aufzuführen. Wir als Organisationsteam möchten uns bei allen bedanken, die sich aktiv als Mit-Gestalter*innen am Programm beteiligt haben und die Sommerschule zu einem so tollen Erlebnis für alle Teilnehmenden werden ließen! Bereits während der Woche und auch in der standardisierten Auswertung am Ende der Sommerschule haben wir begeisterte Feedbacks erhalten. Der statusgruppenübergreifende Austausch war aus unserer Sicht äußerst erfolgreich. In einem hierarchiearmen Umfeld kamen jüngere und fortgeschrittene Forschende in Workshops und Diskussionsrunden zusammen, um gemeinsam Theorien, Konzepte und Methoden zu erarbeiten und dabei gegenseitig voneinander zu lernen.

Das wunderschöne Herbstwetter und die abgelegene, idyllische Lage des Tagungshauses haben das ihrige dazu beigetragen, dass es viele Gelegenheiten gab, sich auch außerhalb des formellen Programms zusammen draußen zu bewegen, auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Eine Weiterführung der Diskussion ist bereits geplant: Der AK Geographie und Geschlecht lädt zu einem Vernetzungstreffen in Bonn (Alte VHS) vom 15.-18.11.2018 ein! Bei Interesse, bitte Kontakt aufnehmen unter: femgeotreffen2018@posteo.de

Das Organisationsteam der Sommerschule «Gender and Space»

Sommerschule „Gender & Space“

Der Arbeitskreis Geographie und Geschlecht organisiert anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums zusammen mit dem Geographischen Institut und dem Fachbereich Gender Studies der Uni Zürich die Sommerschule Gender and Space. Sie ist Teil der Reihe Humangeografische Sommerschulen, die seit 2010 im deutschsprachigen Raum stattfindet.

Die Sommerschule richtet sich an Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen, welche sich für feministische Geographie interessieren, ihr Wissen vertiefen und über Theorien, Methoden und Themen an der Schnittstelle zwischen Geographie und Gender Studies disktuieren wollen. Sie findet vom 10.-14. September in Herzberg (in der Nähe von Zürich) statt.

Anmeldung und Informationen unter humangeographische-sommerschulen.de.

Anmeldeschluss ist der 15. April und die Plätze sind beschränkt!

CfP: GeoRundMail Juli 2017 „Aktuelle feministische Perspektiven auf die Stadt“

Der Redaktionsschluss für die nächste Feministische Geo‐RundMail Nr. 72 (Juli 2017) ist der 18.06.2017 . Die nächste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema „Aktuelle feministische Perspektiven auf die Stadt“.

CfP: Feministische Geo‐Rundmail  „Aktuelle feministische Perspektiven auf die Stadt“  [Kurzbeiträge, Einwürfe, Kommentare und Essays]

Im Kontext der Zweiten Frauenbewegung entstand ab den späten 1970er Jahren eine feministische Stadtkritik, die sich vor allem gegen die zeitgenössische moderne Stadtplanung und die daraus hervorgegangenen Siedlungsstrukturen richtete. Engagierte Architektinnen, Stadtplanerinnen, Geografinnen und Soziologinnen dekonstruierten städtische Strukturen und planerische Leitbilder und legten diejenigen Mechanismen und Strukturen offen, die hierarchische Geschlechterordnungen stabilisierten. Dabei ging es um Geschlechterstereotype und ‐rollen, aber auch die Trennung von Produktion und Reproduktion sowie von Öffentlichkeit und Privatheit. Pragmatisch machten sie Vorschläge für die Gestaltung von städtischen Räumen, die unter anderem eine Überwindung der hierarchischen geschlechterspezifischen Arbeitsteilung möglich machen sollten. Mit der von feministischen Wissenschaftler_innen geführten Debatte um „Angsträume“ wurden spezifische Lebensrealitäten und subjektive Wahrnehmungen von Frauen sichtbar gemacht. Die Frage nach (Un‐)sicherheit hatte eine emanzipatorische Aneignung der Stadt zum Ziel und hegte vor diesem Hintergrund Hoffnungen auf die Entwicklung neuer, gerechterer Formen des Städtischen. Fast 40 Jahre später zeigt sich, dass sich solche Hoffnungen nicht wirklich erfüllt haben. In den Planungswissenschaften, der Stadtsoziologie und der Geographie – den drei Forschungsrichtungen, die über Jahrzehnte eng mit der feministischen Stadtplanung verbunden waren – wird der Zusammenhang von „Stadt und Geschlecht“ oder „Stadt und Frau“ seit mehr als 10 Jahren nur noch selten explizit diskutiert. Eine Beschäftigung mit dem Thema findet in begrenztem Maße im Kontext von intersektionalen stadtbezogenen Studien sowie in Auseinandersetzungen über „Raum und Geschlecht“ statt sowie im Rahmen einer Wissenschaftskritik, in der frühere feministische Ansätze gewürdigt und der noch immer vorherrschende Androzentrismus aktueller Stadtforschung kritisiert wird. Dieses Verebben der feministischen Debatte mit Bezug auf Stadt ist wohl kaum mit einer vollständigen „Umsetzung“ der früheren Kritiken in der Stadtplanung und Gesellschaft zu erklären. Im Gegenteil haben feministische Ansätze zwar insofern Relevanz in der Stadtplanung entfalten können, dass Leitbilder wie die >Stadt der kurzen Wege< inzwischen unumstrittener Bestandteil vieler Stadtentwicklungskonzepte sind und auch Handbücher, Kriterienkataloge und Best‐Practice‐Publikationen für Gender Planning in vielen Kommunen vorliegen. Diese fokussieren jedoch häufig auf die Berücksichtigung der Bedürfnisse vielfältiger „Ziel‐“ oder „Nutzer_innengruppen“ und nicht auf einen grundsätzlich anderen, macht‐ und gesellschaftskritischen Entwurf des Urbanen. Ein transformatives Potenzial feministischer Stadt‐ und Planungskritik ist damit kaum noch erkennbar. Die Auseinandersetzung z. B. mit intersektionalen oder queeren Forschungsergebnissen wird – wenn diese denn überhaupt wahrgenommen werden – auf Versuche reduziert, >städtische Vielfalt anzuerkennen<. Radikale feministische Forderungen wurden im Gender Mainstreaming kanalisiert. Die von der Angsträume‐ Debatte aufgeworfene Frage nach (Un‐)Sicherheit hat heute ihr emanzipatorisches Potential verloren und wird fast ausschließlich im Kontext der Kontrolle öffentlicher Räume diskutiert. Vor dem Hintergrund dieser (hier zugegebenermaßen in Teilen zugespitzt dargestellten) Entwicklung werden wichtige Fragen aufgeworfen: Wo stehen feministische Stadtforschung, ‐geographie, ‐soziologie und Planung‐ (swissenschaften) heute? Welche (neuen) Formen der feministischen Beschäftigung mit dem Städtischen gibt es? Diesen Fragen wollen wir in der kommenden Ausgabe der Feministischen Georundmail nachgehen. Wir wünschen uns für diese Ausgabe Kurzbeiträge, Einwürfe, Kommentareund Essays, die

_ aktuelle feministische Perspektiven auf die Stadt aufzeigenund reflektieren;

_ (eigene) feministische Forschungsarbeiten über die Stadtaus den letzten Jahren vorstellen;

_ zukünftigen Forschungsbedarf und kreative (Forschungs‐ und Planungs‐) Methoden darstellen und

_ feministische Utopien für die Stadt entwerfen. Die Ausgabe erscheint im Juli 2017.

Wir freuen uns über jeden Beitrag (z. B. Kurzbeitrag, Essay, Review, Kommentar, (Kurz‐)vorstellung von Forschungsprojekten usw.) und bitten um Einreichung bis zum 18.06.2017. Sandra Huning (sandra.huning@tu‐dortmund.de )
Catarina Gomes de Matos (GomesdeMatos@em.unifrankfurt. de)

CfP nächste Geo-Rundmail: Gendered Economic Practices

Call for Papers für die nächste Ausgabe:
Der Redaktionsschluss für die nächste Feministische Geo-RundMail Nr. 70 (Januar 2017) ist der 15.12.2016. Die nächste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema Gendered Economic Practices.
The economy in all its diversity is undoubtedly a field where gender plays a significant role and many studies have pointed out how women have been excluded from or pushed into certain work spheres and how stereotypes influence gendered segregation of the employment market. At the same time, not only the paid or unpaid occupation has been studied from the gender vantage point, but also the production and consumption of
economic goods and services. With this call we aim to connect the fields of gendered economy with the notion of social practices. We follow the notion of practices outlined by Theodore Schatzki (1996, 2002) focusing
on practice-arrangement bundles, however contributions to this issues may deal with other practice oriented approaches.
Topics for this issue include:
– entrepreneurial and management practices
– practices of applications and job (re)orientations
– practices business encounters and networking
– practices of economic production and consumption
– practices in certain professions (e.g. health services)
– and many more.
We are looking forward to contributions to one of these topics in the following languages: German, English, French or Spanish.
Submissions can be reports of research projects, seminars or workshops – both summaries and announcements. We also encourage book reviews on the topic. Moreover, you are welcomed to write to us regarding recent publications or upcoming events.
Susann Schäfer, Susann.schaefer@uni-jena.de
Christine Wenzl, cwenzl@uni-bonn.de

Die neue Feministische GeoRundmail zum Thema „Rurale Frauen- und Geschlechterforschung“ ist da!

Zusammengestellt haben diese spannende Ausgabe zum Themenschwerpunkt „Rurale Frauen- und Geschlechterforschung“ Theresia Oedl‐Wieser (Wien) & Mathilde Schmitt (Innsbruck).

Rundmail Nr. 66

CfP für GeoRundMail Nr. 67 „Geographische Gefängnisforschung aus Geschlechterperspektive“, Redaktionsschluss ist der 15. März 2016

CfP für GeoRundMail Nr. 68 „Qualitative Methoden und feministische Method(ologi)en“, Redaktionsschluss ist der 15. Juni 2016

GeoRundmail: CfP Ausgabe Juli 2016

Call for Papers für die Ausgabe im Juli 2016  zum Thema „Qualitative Methoden und feministische Method(ologi)en“

Qualitative Methoden haben sich in den letzten Jahrzehnten in den Sozialwissenschaften als eigenständige Erhebungsformen etabliert. Seit den 1970er Jahren erkennt man auch in der Geographie den Nutzen von individuell erhobenen Daten, die im Hinblick auf konkrete Fragestellungen verstehend interpretiert werden. So liefern empirische Forschungen, deren Daten mithilfe qualitativer Methoden gewonnen wurden, wertvolle Erkenntnisse über räumliche und gesellschaftliche Phänomene und tragen damit maßgeblich zum Verständnis des Verhältnisses von Gesellschaft und Raum sowie zur damit verbundenen Theoriebildung bei.

Auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Geographie wurden qualitative Methoden zur Erforschung sozialräumlicher Phänomene bezüglich ihrer Anwendbarkeit, methodologischen Rahmung und ihrer Herausforderungen erneut diskutiert. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich qualitative Methoden aufgrund aktueller Fragestellungen und im Zuge neuer technischer Möglichkeiten weiterentwickelt haben. Diese GeoRundmail greift diese Diskussion auf und verweist auf die Potentiale qualitativer Forschung in der Geographie für feministische Fragestellungen. Dabei geht es vor allem darum, die Besonderheiten der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden für geographisch-feministische und gender-sensible Themen zu diskutieren und nach der methodologischen Verortung der verwendeten Forschungsansätze zu fragen.

Hier geht es beispielsweise um die Positionierung der/des Forschenden im Feld und um die Anwendbarkeit resp. Nicht-Anwendbarkeit bestimmter Methoden in bestimmten geographisch-feministischen Forschungsfeldern. Lassen sich zum Beispiel für die Erforschung der sozialräumlichen Dimension von Prostituierten und tagespendelnden Frauen im mittleren Management dieselben Methoden anwenden? Zudem stellen sich Fragen wie die folgenden: Welche spezifischen methodischen Überlegungen müssen etwa bei der Erforschung von Subjektpositionen berücksichtigt werden? In welcher Weise müssen die feldspezifischen Überlegungen zur methodischen Anlage einer Studie durch die gender- Dimension (der Forschenden und/oder der Beforschten) ergänzt werden? Diese und weitere methodische und methodologische Aspekte der qualitativen, geographisch-feministischen Forschung sollen in der Rundmail kritisch diskutiert werden.

AK-Mitglieder und Geo-Rundmail-Leser_innen sind herzlich eingeladen, Beiträge zu diesen verzahnten Themenfeldern einzureichen. Willkommen sind neben kurzen (programmatischkonzeptionellen) Aufsätzen auch Berichte aus laufenden oder gerade abgeschlossenen Forschungsprojekten sowie Rezensionen, Literaturübersichten, Hinweise auf Veranstaltungen und Tagungen. Die Beiträge können sowohl in deutscher als auch englischer Sprache verfasst werden. Bitte senden Sie und sendet Ihr Vorschläge für Beiträge, relevante Links und Literaturverweise bis zum 15.06.2016 an Anna-Lisa Müller (anna-lisa.mueller@uni-bremen. de) und Jeannine Wintzer (jeannine.wintzer@giub.unibe.ch).